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Diskussions- und Informationsveranstaltung mit Gesundheitsminister Clemens Hoch in Prüm

Diskussions- und Informationsveranstaltung mit Gesundheitsminister Clemens Hoch in Prüm

Am vergangenen Donnerstag luden die Bundestagsabgeordnete Lena Werner (SPD) und der Landtagsabgeordnete Nico Steinbach (SPD) zu einer gemeinsamen Diskussions- und Informationsveranstaltung zum Thema „Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum“ mit dem rheinland-pfälzischen Gesundheitsminister Clemens Hoch (SPD) im Prümer Konvikt ein.  Das Podium wurde durch lokale Expert:innen aus dem Gesundheitssektor ergänzt. Dazu zählten der Geschäftsführer des Prümer St. Joseph-Krankenhauses Michael Wilke, die Landesgeschäftsführerin der Barmer Dunja Kleis sowie die stellvertretende Vorsitzende der Landesärztekammer Dr. med. Heidi Weber. Gemeinsam mit dem Staatsminister und den Expert:innen, informierten und diskutierten die Abgeordneten über das geplante Krankenhausreformgesetz und über die Zukunft der ambulanten Versorgung im Eifelkreis Bitburg-Prüm.

„Es freut mich sehr, dass neben den Fachexpertisen unserer Podiumsgäste auch Herr Minister Clemens Hoch unserer Einladung nach Prüm gefolgt ist und uns wichtige Impulse zur Diskussion geben konnte“ so der Abgeordnete Nico Steinbach.

Die Abgeordnete Lena Werner äußerte sich zu den Planungen des Bundes: “Die geplante Krankenhausreform ist die wohl wichtigste Reform dieser Legislaturperiode und ich begrüße diesen Schritt ausdrücklich. Bei der Ausgestaltung ist es wichtig, dass der ländliche Raum gegenüber den Ballungszentren nicht zu kurz kommt. Hierfür werde ich mich weiterhin in Berlin einsetzen “ so Lena Werner.

Das geplante Krankenhausreformgesetz sieht eine Neustrukturierung der Aufgabenbereiche für Krankenhäuser vor.

Ziel soll zudem sein, den Gesundheitssektor zu entökonomisieren und eine bedarfsgerechte Sicherstellung der gesundheitlichen Versorgung langfristig zu gewährleisten.

Bildbeschreibung: v.l.n.r. Nico Steinbach, Dunja Kleis, Clemens Hoch, Dr. Heidi Weber, Michael Wilke, Lena Werner



Lena Werner, MdB
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